Alle Rezensionen von Maike Bücheler


Die 16-jährige Emma bekommt 1996 ihren ersten Computer geschenkt. Als sie sich ins Internet einloggt, passiert das eigentlich unmögliche: sie landet auf Facebook – einer Seite, die es eigentlich noch… weiterlesen

*Rezensionsexemplar* Ich habe mich Hals über Kopf in „Cavaliersreise“ verliebt. Dieses Buch hat mich zum Lachen gebracht, zum weinen, dazu, aus Freude höher quietschen zu wollen als meine Stimmlage e… weiterlesen

Schon seit Monaten ist Viola unglücklich. Seit dem Tag, an dem ihr Freund sie verlassen hat, fühlt sie sich zerbrochen und als würde sie nicht mehr dazu gehören. Und dabei will sie das doch so sehr –… weiterlesen

Es gibt vier London: eines, in dem die Magie voller Leben pulsiert. Eines, in dem sie mit Gewalt beherrscht wird. Eines, in dem sie vergessen wurde. Und eines, in dem sie alles zerstört hat. Kell ist… weiterlesen

Tomeija ist die beste Scirgerefa, die beste Gesetzeshüterin, in der Baronie Walfor. Sie hat alle Verbrecher hinter Gitter gebracht – alle bis auf einen: den ehrlichen Halunken, Dieb und Räuber Liothan… weiterlesen

Mira ist sechzehn und lebt mit ihrer kleinen Schwester Hannah und ihrer Mutter im Warschauer Ghetto. Es ist 1943 und um zu überleben, schmuggelt sie Lebensmittel, was ihrem Freund Daniel nicht sonderl… weiterlesen

Achtung: Diese Rezension ist nicht ganz spoilerfrei. Die größte „Überraschung“ und das Ende behalte ich zwar für mich, einige kleinere Details muss ich aber erwähnen um meinen Standpunkt zu erklären… weiterlesen

A wacht jeden Morgen in einem neuen Körper auf, schon seit er Denken kann. Nicht mit Absicht, aber so ist es. Also lebt er jeden Tag das Leben eines Anderen, so gut er eben kann und versucht keinen Sc… weiterlesen

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Maike Bücheler rezensierte

Kelanna ist eine Welt, in der die Menschen weder lesen noch schreiben können – geschweige denn von Dingen wie Büchern wüssten – und in der Geschichten doch das höchste Gut sind. In dieser Welt lebt Se… weiterlesen

*Rezensionsexemplar* Kim muss mit ihrer Klasse zu einer total öden Lesung – öde, bis Kim merkt: was die Autorin da liest, das ist ja meine Geschichte! Und zwar gruselig detailliert und übereinstimmen… weiterlesen

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