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Klassikerinnen: Mercè Rodoreda
Ihrem berühmtesten Roman stellt sie ein Zitat des englischen Lyrikers und Schriftstellers George Meredith voran, das so simpel wie tiefgründig ist: „My dear, these things are life.“ Und von nichts Geringerem erzählt Mercè Rodoreda – vom Leben und von den Dingen, die das Leben aus- und manchmal auch so schwierig machen. Rodoreda ist, da sind sich alle einig, die wichtigste Vertreterin der katalanischen Literatur.
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Die schweizerisch-argentinische Dichterin Alfonsina Storni
Alfonsina Storni war eine moderne Frau, und trotz der Hindernisse, die dies in der argentinischen Gesellschaft darstellte, eine öffentliche Person. Mutig und kompromisslos bezog sie Stellung zu gesellschaftspolitischen Fragen, in einer Umgebung, die sich nicht dazu aufraffen konnte, die alten Zöpfe abzuschneiden. Das kostete Nerven, und dazu kam noch die Hektik der Großstadt und des Broterwerbs. Sechsundzwanzig Jahre lang erlebte und beschrieb sie Buenos Aires, in Prosatexten ebenso wie in Gedichten ...
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Ein stressfreier Guide in 7 Schritten
Ok, Leseflauten kennen wir alle. Und für diejenigen unter euch, die es gewohnt sind, viel zu lesen, kann so ein temporäres „Irgendwie lese ich gerade gar nix“ schon mal zu einer mittelschweren Sinnkrise führen. Aber was passiert, wenn du eines Tages merkst, dass dieser Zustand schon mehrere Wochen, vielleicht sogar Monate dauert? Wenn du überhaupt keinen einzelnen Gedanken mehr an Bücher verschwenden kannst, weil dein Kopf schon übervoll ist mit anderem? [...] Die gute Nachricht: Lesen lässt sich trainieren. Achtsamkeit lässt sich trainieren. Gewohnheiten lassen sich ändern, Schritt für Schritt. Du findest wieder zum Lesen, versprochen.
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Die Schriftstellerin und Frauenrechtskämpferin Selma Lagerlöf
Die Literaturbranche ist, wie jeder andere Bereich, tief vom Patriarchat durchdrungen, und so stehen auch heute noch Titel von Männern in endlosen Reihen in jedem Kanon, während wir von Frauen Geschriebenes mit der Lupe suchen müssen. Wenn von Klassikerinnen die Rede ist, von Schriftstellerinnen, sagen wir: Da gilt es etwas wiederzuentdecken, da wurden Autorinnen vergessen, da bekamen Bücher nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient hatten. Bei Selma Lagerlöf ist das nicht der Fall. Zumindest auf den ersten Blick.
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"ES HANDELT SICH BEI EMPATHIE NICHT NUR UM MITGEFÜHL, SONDERN UM EINE INTELLEKTUELLE OPERATION"
In „Den Schmerz der Anderen begreifen – Weltgedächtnis und Holocaust“ von Charlotte Wiedemann stehen die Opfer großer Menschheitsverbrechen im Fokus. Es geht um diejenigen, deren Leid bisher nicht oder zu wenig anerkannt wurde, weil die herrschenden Machtverhältnisse und Diskurse dies verhindern, denn Wiedemann plädiert dafür, Gedenken und Erinnerung inklusiver und gerechter zu gestalten. Dafür nimmt sie Erinnerungspolitik und Gedenkkultur in den Blick, sowohl deutsche als auch die in anderen Staaten. Olivia Kuderewski hat mit Charlotte Wiedemann über ihr Buch gesprochen.
Interview lesenEine starke Community für den lokalen Buchhandel
Die einzigartige Kombination aus sozialem Netzwerk und Online-Shop ermöglicht es Buchhandlungen, sich online eine zusätzliche Stammkundschaft aufzubauen, weit über den eigenen lokalen Standort hinaus - mit einer Netto-Marge von bis zu 25%.
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