Alle Rezensionen von jankuhlbrodt


Es gab noch keine Literaturhäuser. Aber es gab Zirkel in Betrieben der DDR: einmal in der Woche trafen sich dort Arbeiterinnen und Arbeiter, um ihre literarischen Texte zu diskutieren, meist unter Anl… weiterlesen

Ich hatte mir vorgenommen, nachdem ich eine Zeit lang die Petersburger Literatur zu verstehen versuchte, mich daran freute und festlas, mich von nun an ein wenig in meiner Lust auch der aktuellen russ… weiterlesen

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jankuhlbrodt rezensierte Rost

Im Buch wird ein Schulausflug geschildert, auf dem die Schülerinnen und Schüler des Nachts einen Sternschnuppenregen betrachten. Darin findet sich folgender Satz: „Wera dachte, das in einem der Blitz… weiterlesen

Marion Poschmann wurde für ihren Text Laubwerk prämiert. Er ist im Verbrecher Verlag als Buch erschienen. Schon die Gestaltung stellt für mich als Rezipienten einen nicht geringen Anlaß dar, mir dies… weiterlesen

Eine der ersten Platten, die ich mir selbst kaufte, war eine Jazzplatte mit zwei markanten Frauenstimmen. Ich kaufte sie aufgrund des Titels eines Liedes, und weil ich als alternativ eingestellter Sa… weiterlesen

„Ich fliege Himmel an/ mit ungezähmten Pferden“ Von Greifswald aus zieht ein 400. Geburtstag weite Kreise, und er scheint mit einer Wiederentdeckung verbunden. Diese Wiederentdeckung der Dichterin Si… weiterlesen

und hinter tausend Stäben ... Als das alles vor einem Jahr anfing und auch einige Autorinnen und Autoren begannen, Coronatexte zu schreiben, entwickelte ich so etwas wie eine innere Abwehr gegen das T… weiterlesen

Gastland auf der Messe in diesem Jahr ist Portugal. Einige Verlage haben sich darauf eingestellt, in dem sie portugiesische Literatur in Übersetzungen präsentieren, und so auch der österreichische Ver… weiterlesen

Es fällt mir schwer, meine Begeisterung für dieses Buch so zu beschreiben, dass ich das Gefühl behalte, die Worte träfen den Kern. Ich will es versuchen, aber soviel vorausschicken: ich denke, das Buc… weiterlesen

Man könnte meinen, der Lockdown ist die Zeit für dicke Romane. Man hat ja sonst nix zu tun, und wir verfügen über elektrisches Licht. Wir können also Lesen, auch wenn die Welt um uns herum nur wenige… weiterlesen

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