Alle Rezensionen von Ai Haninozuka


Das Buch stand auf meiner #19für2019 Liste und am letzten Tag des Jahres habe ich es tatsächlich noch beendet! Ich liebe die Werke von Brittainy C. Cherry und bin jedes Mal wieder aufs Neue begeister… weiterlesen

Das Buch fing gut an und war auf dem letzten Stück dann doch eher enttäuschend... Der Schreibstil gefiel mir gut. Typisch lockerer Stil, der sich leicht lesen ließ, auch wenn er mir zwischendurch und… weiterlesen

Vi Keeland ist wohl allen ein Begriff, die ein wenig in der erotischen Romanceszene unterwegs sind. Mein erstes Buch von ihr war "One more Chance", welches sie gemeinsam mit Penelope Ward geschrieben… weiterlesen

Ich wusste nicht genau, welche Erwartungen ich an dieses Buch stellen sollte, also ließ ich mich einfach überraschen. Der Schreibstil wirkte zu Beginn abgehackt, was dazu führte, dass der Lesefluss e… weiterlesen

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Ai Haninozuka rezensierte

Von Aurelia Velten habe ich mittlerweile einige Geschichten lesen und habe sowohl positive, als auch negative Erfahrungen damit gemacht. Allerdings habe ich mich auf dieses Buch hier richtig gefreut u… weiterlesen

Mein erstes Buch vom Autorinnen-Duo Piper Rayne! Ich schleiche schon seit Langem um ihre Bücher herum und mittlerweile habe ich auch schon "The One Best Man" im Regal, aber dennoch ist "Flirting with… weiterlesen

Von Ina Taus habe ich schon so viel Gutes gelesen! Also wurde es wohl Zeit, mir mein eigenes Bild ihrer Bücher zu machen. Der Schreibstil gefällt mir gut. Locker, leicht, angenehm zu lesen und passt… weiterlesen

In meiner Rezension zu "Kirschroter Sommer" konnte man bereits über meine Bedenken lesen. Ich hatte Sorge, dass das Drama ewig gestreckt wird und somit überflüssig langweilt. Ganz geirrt habe ich mich… weiterlesen

Ich habe mich heute dazu entschlossen "Greenville College" Band 3 abzubrechen. Ich fand den Schreibstil leider total langweilig, die Charaktere eindimensional. Max war einfach nur unsympathisch und e… weiterlesen

Ein Buch, auf das ich mich wahnsinnig gefreut habe und das mich letztlich doch nicht so ganz überzeugen konnte. Die Idee, Arthur Arons 36 Fragen in einem Buch zu verarbeiten finde ich gut und bringt… weiterlesen

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