Alle Rezensionen von mabuerele


„...Eine Orange kullerte an ihr vorbei. Sie sah dem Obst nach, bis es neben dem Einkaufswagen liegenblieb, und überlegte, was passiert war. Warum schmerzte ihr Fuß so fürchterlich und warum lag sie au… weiterlesen

„...Aber Linos, deine Schwester ist krank, Sie hat Schmerzen und ist froh, wenn wir ihr Leben wenigstens etwas angenehmer machen...“ Das Zitat stammt aus der ersten der zwölf Geschichten. Der 6jährig… weiterlesen

„...Je mehr wir über das Universum lernen, desto faszinierender wird es. Und je weiter wir in die Tiefen des Alls vordringen, desto klarer wird: Wir haben gerade erst angefangen zu verstehen, was da d… weiterlesen

Mausgespannt harrte Toni hinter der alten Standuhr aus, deren klickendes Uhrwerk bald den Abend einläuten würde. Sein Schwänzchen zuckte vorfreudig im Takt des Pendels hin und her...“ it diesen Zeile… weiterlesen

„...Wie erklärte man Heimweh? Wie den Wunsch, dorthin zurückzukehren, wo man eben nicht nur schlimme Dinge erlebt, sondern auch glückliche Erfahrungen gemacht hat?...“ Diese Gedanken gehen Stella dur… weiterlesen

"...Bücher sind nicht nur Ärzte. Es gibt Romane, die liebevolle Lebensbegleiter sind. Manche sind eine dringend notwendige Ohrfeige..." Es ist solche Sätze über Bücher, der diesen Roman wie ein rote… weiterlesen

„...Sie sackte gegen die Tür und verstand, dass es noch einen stärkeren Schmerz als den Geburtsschmerz gab. Den Schmerz, wenn ein Mutterherz voll Sehnsucht brannte...“ Diese Zeilen stammen aus dem Pr… weiterlesen

„...All dies führte zum Entschluss, dieses populärwissenschaftliche Buch über die Geschichte der Schweizer Täuferinnen und Täufer zu schreiben und darin auch Gegenwartsfragen zu berücksichtigen. Ich h… weiterlesen

„...Mit einem Mal überkam sie ein ungutes Gefühl. Es ließ ihren Nacken prickeln, zog als Schauer über ihren Rücken, setzte sich mulmig in ihrer Magengrube fest...“ Diese Zeilen stehen fast am Ende de… weiterlesen

„...Das kann ich morgen machen. Du hast seit über einer Stunde Feierabend. Zum letzten Mal, möchte ich anmerken!...“ Das Buch beginnt im Jahre 1986. in den Niederlanden. Mit den obigen Zeilen verabsc… weiterlesen

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