Alle Rezensionen von Sarah


Diana Bishop ist mit vollem Herzen Historikerin. Deswegen leiht sie sich in der Bücherei auch ein Werk über Alchemie aus. Kaum hat sie es ausgeliehen, trifft sie auf Matthew, welcher sie darauf hinwei… weiterlesen

„‚[...] Ich bin Postbotin Robbe‘, sagte die eine. ‚Ich trage im Meer die Post aus. Und das ist mein Lehrling – Robbie.‘“ Seehundchen macht sich Sorgen. Wo bleibt Waldo? Sie vermisst ihren besten Freun… weiterlesen

„Malcolm und die anderen hatten nicht lange gebraucht, um herauszufinden, dass sie sich in Genf befanden und im Jahr 2003 gelandet waren. Er selbst hatte schon in Frankreich, im Jahr 1789, geahnt, woh… weiterlesen

„Fühlt er sich nicht in Wirklichkeit einsam? Ist er vielleicht gar nicht so stark, wie er immer tut? Dann antwortet Puck jedes Mal, das sei der größte Quatsch.“ Puck hat auf der Insel Rattatta gelebt… weiterlesen

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Sarah rezensierte GOTT

„Nun, meine Damen und Herren, die Frage, die wir uns vorgelegt haben, klingt also recht einfach: Ein Mensch möchte nicht mehr weiterleben und bittet um ärztliche Hilfe, sich zu töten.“ Wer entscheidet… weiterlesen

„Es war, als hätte mein Gehirn bei der Erwähnung seines Namens einen Kurzschluss erlitten. Sergeant Jason Dasher.“ Evie ist in Zone 3 angekommen und versucht dort zu leben. Doch sie ist gefährlich. In… weiterlesen

„Lale versucht, nicht aufzublicken. Er greift nach dem Zettel, der ihm gereicht wird. Die fünf Ziffern darauf muss er auf das Mädchen übertragen, das ihn in der Hand hält. Da ist schon eine Nummer, ab… weiterlesen

„Wirkte es vielleicht durch den undurchdringlichen Regen nur so, als würde das entgegenkommende Auto direkt auf mich zuhalten? Als ich wieder aufblickte, waren die Scheinwerfer direkt vor mir. ‚Scheiß… weiterlesen

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Sarah rezensierte

Emma legte eine Hand auf die Brust. „Aber Sie haben mir doch kein Geld zugeschoben. Denn das wäre doch versuchte Bestechung und somit eine Straftat. Nein, davon weiß ich nichts.“ Ruckartig drückte ihr… weiterlesen

„Ich liege auf dem Dach und zähle meine Sterne, manchmal strecke ich kurz die Arme aus. Dann pflück ich mir ein paar, greif einfach raus in sphärisch weite Ferne, endlich hört das Warten wieder auf.“… weiterlesen

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