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awogfli

Posted on 28.3.2023

Nicht mein Feminismus! Zuerst wird ein schwarzer PoC Feminismus propagiert, der wahnsinnig Penisträger-inkludierend ist, denn Feminismus ist zwar für Männer, die sich als Frauen fühlen, aber dann werden tatsächlich - und man glaubt es kaum - nicht die Männer kritisiert, sondern die weißen weiblichen (echte Frauen) Feministinnen, die auf schwarze Frauen zu wenig Rücksicht genommen haben. Im Prinzip wird nur über Rassismus gejammert und weiße Frauen als Feministinnen gebashed. Munter geht es weiter in der Opferpyramide, natürlich wieder penisinklusiv geriert sich eine asiatische PoC Frau, vermutlich Türkin, lässt sich auch nur über Rassismus aus und agitiert wieder gegen … na was …FRAUEN heißt das Wort nicht FLINTA oder Uterusinhaber oder mittlerweile schon fronthole haver (wie misogyn!). Ich komme übrigens auch aus dem Kulturkreis dieser Autorin, denn ich bin pontische Griechin, das ist genetisch dort hinten in Asien am Schwarzen Meer bei den Armeniern und Türken und ich schaue auch so aus. Auch ich habe Erfahrungen mit Rassismus gemacht, weil ich wie eine Syrerin ausschaue, aber ich käme nie auf die Idee, in einem Feminismusbuch, über meine Rassismuserfahrungen (die sehr oft mit Männern zu tun hatten) zu klagen und diese Verfehlungen auch dann noch auf weiße Feministinnen, selbstverständlich nur Frauen zu projizieren. Das ist abartig in einem Feminismusbuch. Ich möchte hier zwei Zitate einfügen 1. Virginie Despentes: „Ich weiß nicht, was sie vom Glanzstück eines liberalen Feminismus halten würde, der vergisst, revolutionär zu sein. Und der das Gros seiner Aggressionen – Überraschung – gegen das eigene Lager richtet. […]. Die gleiche Liebe zur Autorität die gleiche Liebe für Papa, der uns zuhört und ein gerechtes Urteil fällt. Nennen wir ihn einfach Mama und wir sind quitt. […]. In eurem Flügel des Feminismus könnt ihr Chaos anrichten, so viel ihr wollt, Euch euren Anteil sichern – an Subventionen, Verantwortung, angesehenen Posten. Jede an ihrem Stand, wie sie misstrauisch die Überschneidung der Unterdrückungsmechanismen bei sich und dem Nachbarstand beäugt. 2. Madeleine Allbright: „Es gibt einen besonderen Platz in der Hölle für Frauen, die anderen Frauen nicht helfen.“ Als dann auf Seite 47 zum Thema Gewalt drinnen steht: „Patriarchale Gewalt trifft alle Geschlechter, aber Frauen, LGBTQ+ Personen, davon insbesondere trans Menschen ganz besonders.“ Da war ich raus, denn wenn die Realität derart verleugnet wird, brauche ich nicht mehr weiterlesen. Wer stirbt denn jedes Jahr massenweise an Femiziden? Na? Vor allem in Österreich seit 2018 mehr als sogar alle Männer (inklusive autogynephile übergriffige Penisinhaber)? Keine so wie im oberen Absatz definierten trans oder queer Menschen (wobei unter dem deutschen trans und queer Schirm mit dem + sogar schon die Pädophilen unterschlupfen dürfen), die angeblich insbesondere von Gewalt betroffen sind. DAS WORT heißt FRAUEN = Mensch weiblichen Geschlechts. Bei so viel inklusivem inklusive penisinklusivem Mumpitz wird nämlich in allen Artikeln bis Seite 47 eine Kategorie exkludiert und abgeschafft und das sind FRAUEN und MÄDCHEN (das Original).als Kategorie. Seit einem halben Jahr schaue ich mir diese Hetzjagd in Deutschland und vielen anderen Ländern auf Frauen und Mädchen an, die ihre Safespaces, ihre Sportkategorien und vieles andere durch das Selbstbestimmungsgesetz verlieren sollen, indem JEDER MANN, und nicht nur trans Menschen, ohne Operation, ohne psychologische Überprüfung mit voll ausgestatteten Genitalien sich ein Rockerl anziehen und sich per Sprechakt und Verwaltungsgebühr zwei Mal im Jahr zur Frau erklären und dadurch Zugang zu seinen Opfern bekommen oder sich Leistungen aneignen kann, die für die Förderung zur Gleichberechtigungen von Frauen gedacht waren. Nicht mal Sexualstraftäter sollen in Deutschland ausgenommen werden. Letzte Woche wurden in Berlin und Hamburg ertmals voll funktionierende männliche Häftlinge mit intaktem Penis, die nach der Verurteilung (oh Wunder) ihr Frausein gefunden haben, in Frauengefängnisse verlegt. Ach ja wisst Ihr, wer als erstes sein Frausein in Österreich entdecken wird, da er sich ja schon vorher aus seiner Tat herausidentifiziert hat? Das Monster Josef Fritzl hat sich schon vor Jahren in Meyrhoff umbenannt, um sich aus seiner Tat herauszuidentifizieren und seine Person zu verschleiern. Der wird als erstes seine Weiblichkeit finden und sich gesetzlich zur Frau erklären lassen, damit er im Frauengefängnis wieder weitervergewaltigen kann. Derzeit sitzt er ja mit neuem Namen in meiner Heimatstadt Männer-Justizanstalt Krems-Stein, denkt mal darüber nach. Dieses Buch propagiert genau so einen Feminismus der mit dem Fokus auf Transaktivisten und Queer Menschen, Rassimusagenden und vielen anderen mehr so viel Whataboutismus betreibt, das dadurch die Bedürfnisse von eigentlichen Frauen und Mädchen völlig an die Wand gedrückt und verleugnet werden. Die eigene freie Entfaltung endet nämlich dort, wo das Leben anderer gefährdet wird. Sex matters in einigen Bereichen sogar enorm und das müssen wir diskutieren. In Frauenquoten, in der Politik und in Non Profit Organisationen auf den Plätzen der Frauenangelegenheiten, in der Umkleide, im Krankenhaus, im Altersheim, in der Toilette, im Frauenhaus, im Gefängnis, in der Femizidstatistik (denn die Täter sind immer geborene Männer), in der Kriminalstatistik, im Sport und in vielem anderen mehr. Wenn sich Männer permanent – nämlich zweimal im Jahr durch eine kleine Verwaltungsgebühr in die Kategorie Frauen als Genderidentität hineinreklamieren können, werden Frauen und ihre Schutzbedürfnisse vor männlicher Gewalt völlig abgeschafft. Ich habe schon vor einem halben Jahr erkannt. Ich bin eine RADFEM! Wusste ich vorher auch nicht. Und mit dem „Feminismus“ der so inklusiv ist, dass er den Schutz von Frauen und Mädchen exkludiert, habe ich nichts am Hut. Deshalb empfehle ich aus dem Verlag einige andere, sehr gute feministische österreichische Bücher wie Heimat, bist du toter Töchter – Femizid, eine umfassende Analyse oder auch ein Werk mit Feminismus-Rassismus-Fokus, aber nicht mit Gejammer entlang Opferpyramide, sondern mit konstruktiven Ansätzen: Für alle die hier sind .

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