Alle Rezensionen von hasirasi2

Die Spur der grünen Leichen „Es ist nicht schön, unterschätzt zu werden. Aber manchmal kann es verdammt hilfreich sein.“ (S. 219) Mit 32 muss Evi wieder in ihr Kinderzimmer auf den Hof ihrer Eltern z… weiterlesen

Mit dem Camper ans Nordcap Seit ihrer Scheidung leben Anna und ihre Töchter Chloé und Lily von deren knappem Gehalt als Kellnerin. Als ihr Chef sie entlässt und seine Geliebte einstellt, verlangt Ann… weiterlesen

Runaway … ist der Name, den das Topmodel Annabelle ihrem Restaurant gibt und dessen Besprechung der Restaurantkritikerin Sophie das Genick bricht. Gleichzeitig beschreibt es, was Annabelle vor 20 Ja… weiterlesen

Klick „Nichts stimmte hier. Nichts war normal. So viel schräges Zeug hatte sie in den letzten sechs Monaten bei der Dresdner Kripo erlebt. Hier ging etwas vor. Etwas, das schon Jahrzehnte alt war, e… weiterlesen

Das West-Traumschiff unter Ost-Flagge „Auf den Messern, Gabeln und Löffeln der Arkona prangte immer noch der Schriftzug Astor – so hatte das Schiff geheißen, als es noch unter Westflagge gefahren war… weiterlesen

Eine zweite Chance für die Liebe? „Ich habe mich in den letzten Jahren ganz gut damit eingerichtet, allein zu sein.“ (S. 140) sagt Aurélie, wenn man sie nach der Liebe fragt. Auch mit dem Schreiben l… weiterlesen

Mit Schirm, Charme und Häkelnadel „Früher hat man Porzellan mit Knochenmehl gebrannt, damit es härter wurde.“ (S. 42) Als die britische Hausfrau Miss Brooks in Wien „strandet“, ist sie ihrem Schwager… weiterlesen

Wissenschaft vs. Kommerz „Für Zoe war Wissenschaft ein Jungensport. Wie Fußball. Alle Wissenschaftler, die ihr Vater mit nach Hause brachte, waren Männer, und so war die Arbeit untrennbar mit Männlic… weiterlesen

Das Gespenst vom Prater „Das war kein Trick, kein Kunstblut. Der Zauberer Charles Banton hatte seine Assistentin tatsächlich entzweigesägt.“ (S. 26) Als bei der ersten Vorführung der „zersägten Jungf… weiterlesen

Eine Liebe über den Tod hinaus? „Du darfst nicht für diese Momente mit mir leben. Es geht nicht, dass du lieber hier bist als dort, wo du hingehörst.“ (S. 272) Emery ist fünf, als ihr Herz zum ersten… weiterlesen