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Martina

Posted on 9.2.2020

Die Geschichte wird aus der Sicht von Billie erzählt. Es beginnt damit, dass die beiden in der Nacht gerade gestürzt sind, und ziemlich ramponiert daliegen. Nach einer Weile wird Franck bewusstlos. Um irgendetwas zu tun, versucht Billie „ihren“ Stern am Himmel dazu zu überreden, dass er ihnen beiden Hilfe schickt. Damit der Stern auch weiß, ob es sich lohnt, erzählt sie die Lebensgeschichte von Franck und sich, ab dem Zeitpunkt, an dem sie sich getroffen haben. Franck fand ich sofort sympathisch und er tat mir richtig leid, obwohl ich garnicht wusste, was genau passiert war. Billie selbst fand ich seltsam bzw. etwas verrückt. Im Laufe der Erzählung wird einem aber klar, warum sie so ist, wie sie ist. Am Schluss habe ich sie dann auch verstanden. Der Schreibstil ist flüssig aber irgendwie verrückt. Es ist gut erzählt, aber ich musste langsamer lesen, damit ich Billies Gedanken folgen konnte. Den Schluss fand ich wunderschön. Er hat das Buch richtig abgerundet. Insgesamt hat mich das Buch schon beeindruckt und auch noch im Nachhinein irgendwie beschäftigt. Aber aufgrund des Schreibstils finde ich es auch ein bisschen anstrengend. Trotzdem ist es bald gelesen, da es nicht so dick ist (-: . Fazit: Alles in allem ein empfehlenswertes Buch (wenn man sich auf den Schreibstil einlässt).

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