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Buchensemble

Posted on 9.2.2020

Gekränkter Stolz des Lesenden Der dunkle Garten: Toby wird in seiner Wohnung von Einbrechern in seiner Wohnung zusammengeschlagen, landet schwer verletzt im Krankenhaus und seitdem ist er nicht mehr ganz auf der Höhe. Als sein Onkel mit unheilbaren Krebs diagnostiziert wird und nur noch wenige Monate zu leben hat, zieht Toby als Unterstützung zu ihm ins Haus, wo er bis in seine Teenagerzeit seine Sommer verbracht hatte. Dann wird in dessen Garten ein Skelett gefunden und er kannte den Toten. Die ersten drei Dinge, die ich nach dem Lesen getan habe: Erleichtert ausgeatmet: Endlich fertig! Das nächste Hörbuch herausgesucht. Mir den Kopf zerbrochen, wie zum Teufel ich dieses Buch rezensieren kann Mein Eindruck zu „Der dunkle Garten“: Nun, ich kenne schon einiges von der Autorin Tana French und bin ein riesiger Fan. Sie schreibt Krimis auf ihre eigene Art, sehr sanft und psychologisch, nicht mit dieser Blutrünstigkeit und Härte. Die Figuren sind komplex und vielschichtig, nicht nur überarbeitet und unfähig zu einem Privatleben. Also hab ich mir vor dem Kauf keine großen Gedanken gemacht. Tana French hat ein neues Buch geschrieben? Klar, sofort lesen! Und ZACK, gekauft. Leider, leider, leider war ich dann zum Leidwesen meiner Mitmenschen nur am Schimpfen. Die häufigste Frage in meinem Kopf lautete: Wann würde dieses Buch endlich fertig sein? „Der dunkle Garten“ war trotzdem ein literarisches Meisterwerk und genau das macht meine Rezension schwierig. Magrets vollständige Rezension findest du beim Buchensemble: https://www.buchensemble.de/der-dunkle-garten/

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