
Buchensemble
Lesekarriere neu gelebt Hector ist ein Psychiater, der in Paris arbeitet, um seinen Patienten das Glück zurück ins Leben zu bringen. Aber seine Patienten werden nie glücklich: Wer austherapiert ist, kommt nicht mehr zu ihm, und seine Patienten haben alle eines gemeinsam: Sie sind unglücklich. Psychisch krank. Hector merkt, dass er selbst nicht glücklich ist und macht sich auf eine Reise, um nach dem Glück zu suchen. Somit geht es in Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück ins weit entfernte China, nach Afrika und Amerika. Er trifft auf viele Lehrmeister der Glücks und schreibt ein Notizbuch mit seinen Lektionen des Glücks. Die ersten drei Dinge, die ich nach dem Lesen getan habe: Mich gewundert, dass ich noch Bücher so intensiv lesen kann Den Schreibstil von François Lelord reflektiert “Hector und die Wunder der Freundschaft” auf meine Wunschliste gesetzt Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück, Foto: Kia Kahawa Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück, Foto: Kia Kahawa Mein Eindruck zu Buchtitel: In Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück erwarten uns ein leichter, naiv ausgedrückter Schreibstil und herrliche Lektionen des Glücks. Hector nimmt das Leben wahr wie es ist, und François Lelord benennt die Dinge nur so weit, wie es nötig ist. China ist China, ein exotisches, interessantes und mysteriöses Land. Aber Amerika muss nicht benannt werden. Es ist das Meist-Land, ein Land, in welchem die Menschen von allem am meisten wollen und / oder haben. Nachdem ich über Jahre keine Romane mehr gelesen habe, war Hectors Reise 2011 das erste Buch, das ich wieder in meiner Freizeit gelesen habe. Kias vollständige Rezension findest du beim Buchensemble: https://www.buchensemble.de/hectors-reise-oder-die-suche-nach-dem-glueck/