Stefalie
Wie die meisten ja wissen, mag ich dystopien sehr gerne und war auch hier absolut gespannt aufs Buch. Da es sehr realitätsnah ist, und natürlich auch viel diskutiert wird, konnt ich mir die Umstände im Buch sehr gut vorstellen. Denn viele denken sich bestimmt auch, dass es nicht mehr soooo lange dauern kann, bis es wirklich mal so einen Notstand gibt, der in dem Buch thematisiert wird🤔 - Für mich persönlich also ein tolles Buch gewesen. Bis auf das Ende.. das mochte mich mal wieder nicht so richtig abholen. Ich kann nicht genau benennen, warum mir das den kleinen Dämpfer fürs Buch gegeben hat. Aber auch mit diesem einen Kerl, -Henry- den sie auf ihrer „Reise“ treffen, bin ich nicht wirklich warm geworden.. er war unsympathisch und ich fand es etwas kurios, dass er seine Entscheidungen ganz plötzlich umwirft, obwohl das relativ unlogisch ist und dann am Ende doch nicht mal drüber trauert, obwohl er die Truppe angefangen hat, zu mögen. Also wirklich merkwürdig hier. - Hatte da jemand ein ähnliches Gefühl?🤔 - Also alles in Allem fand ich das Buch recht gut und das meiste (zb Handlungen von Personen) auch einleuchtend. Bis auf Henry.. i didn‘t like Henry.. 😒