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lamari books

Posted on 7.2.2020

Inhalt: Alexandria will nur ein normales Leben führen, aber sie ist pleite. Nachdem ihre Eltern wegen Veruntreuung im Gefängnis gelandet sind, schreibt sie sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter am College ein und versucht ihr Bestes, jemand anderes zu sein. Auf einer Party lernt sie Tristan kennen: reich, faul und egozentrisch. Als er sie anmacht, schüttet sie ihm ihr Bier über den Kopf, aber das stößt ihn nicht ab. Im Gegenteil: Tristan liebt nichts mehr als eine Herausforderung ... Cover: Wie auch schon bei den vorherigen Bänden, finde ich die Cover recht ansehnlich. Es werden Alexandria&Tristan dargestellt. Meinung: Der dritten Teil von fair game hat mir leider nicht so gut gefallen. Klar der Schreibstil war gut, flüssig und leicht zu lesen. Somit hatte ich das Buch innerhalb kürzester Zeit ausgelesen. Aber es hat mich nicht mehr so gepackt, wie der erste Teil. In diesem Teil kam die Geschichte irgendwie nicht richtig rüber und ein bisschen zuviel von allem. Mich konnte sie nicht wirklich überzeugen. Klar, ich habe mitgefiebert aber immer öfter musste ich auch die Augen rollen. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass die Art des Buches (reicher Schnösel - armes Mädchen) mir durch den ersten Teil, einfach schon gereicht hat. Unterhalten hat mich das Buch aufjedenfall, es ist gut zu lesen und schnell durch. Aber es ist kein WoW Buch. Von den Charakteren her, sind so ziemlich alle von den vorherigen Bändern bekannt. Von daher war es auch schön die bekannten Namen wieder zu lesen.

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