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weinlachgummi

Posted on 6.2.2020

Zum Inhalt werde ich gar nicht viel schreiben. Sookie reist mit Bill nach Dallas um anderen Vampiren zu helfen, aber natürlich läuft es nicht so wie geplant. Wer die TV Serie kennt so wie ich, der kennt schon das grobe Gerüst des Buches. Es passiert selten das ich, das geschrieben Wort schlechter als die Verfilmung finde, aber hier ist es der Fall. Ich finde der große Nachteil des Buches ist es, das wir Leser alles nur durch Sookie erfahren und ihre Art kann nach einer weile schon nerven. Z.B finde ich es, zwar als Frau die sich auch oft die Haare zu einem Zopf bindet, nicht so interessant dies immer wieder zu lesen. Genau so ist es mir recht egal welche Ohrringe nun Sookie trägt und wie sie sich diese Ansteckt. Ich weiß nicht recht ob es an der Übersetzung liegt oder es der Schreibstil der Autorin ist, aber viele Sätze sind sehr holprig. Gerade den Anfang fand ich sehr schlimm, danach ging es. Ob es daran lag, dass ich mich daran gewöhnt habe oder es wirklich besser wurde, kann ich nun nicht sagen. So nun zum positiven, ich mag die Geschichte an sich. Also wenn man die manchmal nervende Sookie weg nimmt und auch die zum Teil schlecht Formulieren Sätze. Der Grundgedanken, der Natürlich nicht neu ist, aber trotzdem mit diesem Südstaaten Flair daher kommt und mich überzeugt. Werde den nächsten Teil auch noch Lesen und mich vermutlich wieder beschweren, aber ich bin einfach zu neugierig, wie die Handlung im Gegensatz zur TV Serie vonstatten geht

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