danasbuecher
Bei „Meine Hand in deiner“ war es etwas anders, aber nicht besser: Mia taucht eines Tages vor Wades Haustür auf und bittet ihn, sie zu heiraten. Sie ist nämlich gerade frisch vor ihrem Exfreund geflüchtet - einem Drogenboss, der sie mehrfach zusammengeschlagen hat. Wade willigt ein und freut sich auf die Ehe. Er sieht in ihr die große Liebe. Wie unrealistisch ist diese Reaktion bitte? 🙈 Nur ganz selten hat Wade das ganze mal hinterfragt, direkt geheiratet hat er sie aber trotzdem. Ich konnte mich weder in ihn noch in sie hineinversetzen, weil die Gefühle einfach nicht ankamen. Die Story mit dem Drogenboss hätte Potential gehabt, wurde aber nicht genutzt. Eigentlich kam er gar nicht mehr vor. Dass Mia eigentlich höchst traumatisiert sein müsste (Vergewaltigung, Gewalt etc) war auch egal, weil Wade hat sie ja mit seiner Liebe geheilt. Ach Leute, ich kann sowas nicht mehr lesen :( _ Für mich endet die Reihe erst mal mit Band 9. Vielleicht lese ich irgendwann weiter, aber erst mal habe ich — leider!!! — genug.