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Miri

Posted on 6.2.2020

Von Buch zu Buch wird Hunter langweiliger, weinerlicher und wie es scheint auch ein bisschen dümmer. Die ganze Story ist einfach schnarchlangweilig, zumal Hunter inzwischen eine außerordentlich lange Leitung entwickelt hat, braucht er doch für Rückschlüsse zum Teil ewig. Man möchte manchmal einfach das (Hör-) Buch anschreien, weil er gar so lange an irgendetwas rumüberlegt. Ich kann den Spruch 'Irgendetwas kratzte am Rande meines Bewussteins' wirklich nicht mehr hören, so überstrapaziert ist er in den Hunterbüchern. Stundenlanges Rumgeeier und ein weinerlicher Hunter, der durchgehend über Wasser, Landschaften und seine Erkältung jammert - jawoll. Ich weis echt nicht was Simon Beckett sich dabei gedacht hat. Ob er druck von seinen Verlägern bekam oder ob er einfach etwas aufs Papier brinegn wollte. Keine Ahnung was das war und ob es noch besser wird. Das mit Grace habe ich auch nicht ganz verstanden, es war irgendwie unübersichtlich und einfach nicht schön. Vielleicht kann es jemanden überzeugen, der nach einem normalen Roman für zwischendurch sucht.

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