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lilimarie

Posted on 6.2.2020

Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und hat mich auch sofort angesprochen. Die Farben passen sehr gut und ich nehme stark an, dass das Zeichen am oberen Rand das Questen Zeichen darstellen soll. Gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war sehr flüssig zu lesen und man kam gut durch das Buch. Hilde mochte ich überhaupt nicht da sie Zacharias immer unterdrückt hat und ihm die Schuld für alles gegeben hat. Selbst als Zacharias mehrere Schicksalsschläge erlitten hatte, giftete sie weiter rum und er war nicht mehr gut genug für sie. Generell wurden fast alle Frauen fies und herzlos dargestellt. Bis auf Clarissa. Eine Freundin von Zacharias, sie baute ihn auf und er half ihr ihre Queste zu erfüllen. Zacharias war am Anfang ein sehr tollpatischer und sehr ängstlicher Mensch. Vor jeglicher Art von Krabbelvichern hatte er Angst. Er sah sich selbst als totaler Versager. Doch im Laufe der Geschichte hat er seine Angst vor Insekten überwunden und ist immer Selbstbewusster geworden. Er hat Hilde sogar Konter gegeben und sich nicht länger unterdrücken lassen. Die Magischen waren von Anfang an sehr geheimnisvoll. Bis zum Schluss wusste man nicht genau ob die Magischen wirklich böse sind oder ob sie einfach nur in Frieden leben wollen. Zeitweise fand ich die Geschichte etwas langatmig z. B. als Zach mit Iani im Wald seine Insekten Phobie besiegt hat. Er war gerade auf der Suche nach seinen leiblichen Eltern und dann musste Zach über eine Woche lang lernen das Insekten ihm nichts tun. In diesem Teil haben sich Zach und Iani angefreundet und sich besser kennengelernt. Zach sieht in Iani sogar eine Art Vater was ich sehr süß fand. Am Ende wurde es nochmal spannender aber es ging alles sehr schnell und wer Zach´s leiblicher Vater ist, bleibt auch ein Geheimnis. Mir hat die Entwicklung von Zach sehr gut gefallen. Von einem tollpatschigen und ängstlichem jungen Mann zu einem selbstbewussten Mann ohne Angst vor Insekten.

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