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Lenislesestunden

Posted on 6.2.2020

Es geht in "Das Haus an der Düne" um eine junge Frau, die in einem etwas gruseligen, alten Haus am Meer wohnt und der jemand nach dem Leben trachtet. Poirot und sein treuer Gefährte Hastings beschließen, der Dame zu helfen und machen sich daran, ihr gesamtes Umfeld unter die Lupe zu nehmen um herauszufinden, wer ein Interesse an ihrem Tod haben könnte. Dazu sollte man sagen, dass Poirot zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon "im Ruhestand" ist und eigentlich gar keine Fälle mehr bearbeiten wollte. Er beißt sich auch zwischenzeitlich ziemlich die Zähne aus und Hastings muss seine schlechte Laune ausbaden 🙈 Aber das macht ja irgendwie auch den Charme des verschrobenen Poirots aus. Vom Ende war ich - wie immer eigentlich - sehr überrascht und genau wie bei "Die Morde des Herrn ABC", das ich kurze Zeit davor gelesen habe, habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Es ist meiner Meinung nach definitiv einer der schwächeren Fälle für Poirot, nichtsdestotrotz aber lesenswert 😊

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