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Der erste Weltkrieg ist vorbei und In Berlin tobt die Novemberrevolution. Die Schneiderstochter Vera begegnet dem Matrosen Benno und versteckt ihn in der ehemaligen Werkstatt Ihres Vaters. Die beiden kommen sich schnell näher und verlieben sich. Zur gleichen Zeit sucht Fritzi nach Benno, dem Vater Ihres Kindes, der nach dem Krieg nicht heim gekommen ist. Außerdem gibt es da noch Hanna, die reiche Fabrikantentochter, die versucht Ihrer Familie zu erklären, dass Sie gerne Medizin studieren möchte und eine Beziehung zu einer Frau hat. Ich fand den Schreibstil sehr angenehm und habe das Buch sehr gerne zur Hand genommen. Die Geschichtlichen Fakten fand ich großartig und sehr schön ins die Geschichte eingeflochten. Ich als Berliner fand es extrem spannend über die Situation in der damaligen Zeit zu lesen und konnte mich sehr gut in die zur der Zeit bestehenden Probleme hinein denken. Das einzige was mir persönlich nicht gefallen hat waren die persönlichkeiten der drei Frauen die mir manchmal einfach eine Spur zu devot und naiv war aber das ist eine persönliche Präferenzen, nichts desto trotz finde ich dieses Buch äußerst gelungen und habe es sehr gerne gelesen. Eine durchaus sehr lesenswerte Reise in eine schwierige Zeit der Deutschen Geschichte
