Books_of_Namine
Cover: Besonders zu Cecelia Aherns Anfangszeit haben alle Bücher gut zusammengepasst mit ihren blauen Covern. Auch, wenn diese schlicht sind passen sie sehr gut ins Gesamtkonzept. Schreibstil: Cecelia Ahern hat einen wunderschönen Schreibstil. Schon von der ersten Seite an holt er einen ab und die Seiten fliegen förmlich dahin. Obwohl ihre Bücher oft traurig sind, hat es etwas leichtes. Wenn die Autorin dann aber an den emotionalen Moment des Buches gekommen ist, ist es mit uns Lesern geschehen und wir MÜSSEN die Taschentüchter parat haben! Rezension: Als ich das Buch beendet hatte wusste ich nicht ganz, was ich davon halten sollte... Elizabeth ist eine toughe Frau, die niemanden aufgrund ihrer Vergangenheit an sich ranlässt. Ihr Neffe Luke hat einen besten Freund namens Ivan. Als Elizabeth und Ivan aufeinander treffen ist das für beide sehr verwirrend. Zum einen, weil Ivan gar kein richtiger Mensch ist und Elizabeth gar kein einsames Kind. Für mich persönlich war das Buch einfach zu spirituell... Mir haben ihre realitätsnahen Bücher besser gefallen. Daher habe ich mich seit diesem auch an kein anderes von ihr mehr herangetraut. Obwohl die Story an sich ganz niedlich war.