Books_of_Namine
Cover: Ich persönlich finde das Cover richtig schön. Da es um eine etwas heruntergekommenen Villa auf Zypern geht, passt die alt aussehende Tür und das, von Blumen überwucherte Gesamtbild. Von all ihren Covern (und sie hat mittlerweile wirklich viele Bücher geschrieben...) finde ich dieses Cover am schönsten. Schreibstil: Lucinda Riley hat einen unfassbar schönen Schreibstil. Gerade bei Historienromanen finde ich den Sprachgebrauch ungeheuer wichtig. Er muss schon gediegener sein und definitiv gehobener als ein New-Adult- oder Young-Adult-Roman. Sie hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der einen die vielen Seiten des Buches vergessen lassen. Rezension: Wie man schon am Titel erkennen kann geht es hier um Helenas Geheimnisse aus der Vergangenheit. Mit ihrem Mann und den Kindern (und später noch selbst eingeladene Freunde mit Familie) versucht sie einen idyllischen Urlaub auf Zypern zu haben. Doch die Vergangenheit holt sie natürlich wieder ein. In diesem Buch hat Lucinda Riley keine großen Zeitsprünge gemacht, was ich zur Abwechslung aber ganz gut fand. Auch wenn bei über 600 Seiten gerne ein bisschen mehr hätte passieren können, fand ich die Charaktere so gut beschrieben und deren Handlungen authentisch, weshalb es mich dennoch überzeugen konnte.