mmk_reads
Inhalt: in bring down the stars von Emma Scott geht es um zwei beste Freunde, Weston, ein poetischer, verschlossener Läufer und Conner, ein nach außen hin immer gut gelaunter, aus einer reichen Familie stammender Sunnyboy. Die beiden sind ziemlich unterschiedlich, teilen aber eine tiefe Freundschaft, bis sie die Studentin Autumm kennen lernen. Schnell ist klar, dass beide Gefühle für sie haben, allerdings äußert Weston dies nicht, im Gegenteil. Mit Hilfe seiner Briefe und Gedichte, die Conner als seine ausgibt, kommen Conner und Autumm schließlich zusammen. Doch auch wenn bei Conner immer alles glatt zu laufen scheint, steht er mit seinen Eltern im Konflikt, die ihm ein Leben aufzwingen wollen, das er nicht führen möchte. Kurzerhand entschließt Conner, sich der Army anzuschließen, um ihnen zu beweisen, wie erwachsen er wirklich ist. Weston begleitet ihn und so werden die beiden in Syrien stationiert. Das Buch endet mit einem dramatischen Cliffhanger, der einen direkt für den zweiten Teil triggert. Meinung: Für mich hat es einen guten Schreibstil und tolle Charaktere. Allerdings hat sich das Buch bis etwas über die Hälfte teilweise sehr in die Länge gezogen, ohne dass überhaupt relevante Dinge geschehen sind. Die Wendung mit der Army hat mich dann aber doch gefesselt, sodass ich 4 von 5 ⭐ gebe. 😊