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heart.for.books

Posted on 5.2.2020

Joa also ich hab es mir ein wenig besser vorgestellt, aber naja. Ich fand es ist eine leichte Geschichte die man nebenbei lesen kann, das es ja doch ziemlich monoton geschrieben ist. Mir ist die Protagonistin Ava sehr sympathisch, auch weil es mal etwas anderes ist eine Hutmacherin als Protagonistin zu haben. Meist ist es ja bei solchen Geschichte so, dass die Hauptperson auf das College geht oder sowas. Und auch Sam war mir sehr sympathisch, auch wenn ich am Anfang dachte oje was ist der den für ein Typ. Jedoch ist passiert nicht außer am Ende... da steht dann die Dramatik auf einem Punkt im Vordergrund, was ich völlig fehl am Platz fand, weil im ganzen Buch passiert nichts... wirklich nichts. Gut man erfährt was mit der Mutter los ist und so weiter aber die Dramatik am Ende wirkt einfach so erzwungen. Noch dazu sind einige Stellen ziemlich gezogen, dafür habe ich dann etwas länger gebraucht. Trotz alledem fand ich das Buch einfach und locker geschrieben. Aber Sue Moorcroft hat keinen allzu leichten Schreibstil wie zum Beispiel bei Monat Kasten oder Laura Kneidl. Ich bin trotzdem, mit einigen Pausen, ganz gut durchgekommen. Es hat mich aber nicht sonderlich catchen können.

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