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Posted on 5.2.2020

Nach dem unglaublichen Hype um dieses Buch war ich leider etwas enttäuscht (aber nur ein kleines bisschen ;) ) Ich war besonders vom Anfang des Buches etwas gelangweilt. Es hatte durch 5 unterschiedliche Protagonisten auch nach jedem Kapitel Perspektivwechsel, die die Spannung immer etwas gedämpft haben. Auch ist es leider immer so, dass mich die einen Perspektiven und Geschichten viel mehr interessieren, als andere. Gerade die Ereignisse um Prinzessin Catherine und Ambrose haben mich wirklich interessiert, die anderen leider lange Zeit nicht. Ab der Hälfte des Buches war es aber wirklich spannend, und erst recht, als die Charaktere endlich zueinander gefunden haben. Gerade zum Ende hin wollte ich das Buch auch nicht mehr wirklich aus den Händen legen. Personen: Prinzessin Catheriene: Sie war mir wirklich die Liebste, weil ich sie als Person toll fand. Im Königreich Brigant werden Frauen unterdrückt und dennoch hat sich Catherine zu einer starken Person entwickelt, gerade als sie endlich in einem fremden Land unabhängig war. Soldat Ambrose: Auch ihn mochte ich total gerne. Er ist sehr pflichtbewusst und loyal. Nur habe ich überhaupt nicht verstanden, warum Catherine und er solche Gefühle füreinander hatten. Das war für mich sehr konstruiert und einfach nicht wirklich echt. Ich mag sie beide gerne, doch die Liebesgeschichte am Anfang war etwas too much. Entwickelt hat sie sich dann aber gut. Die anderen waren ok aber nicht so gut wie die beiden

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