Elisa Ma
Da ich schon ein paar Abbi Glines Bücher gelesen habe und diese alle toll fand, bin ich mit hoher Erwartung an dieses Buch gegangen und wurde mal wieder nicht enttäuscht. Der Schreibstil ließ sich mal wieder schnell und flüssig lesen, so dass ich nur einen Tag gebraucht habe, um dieses Buch zu beenden. Es ist ein schöner Liebesroman, in dem es um Maggie geht. Maggie spricht nicht mehr, da etwas sehr schlimmes in der Vergangenheit ihrer Familie passiert ist. Aus eben diesen Gründen zieht Maggie zu ihrer Tante Coralee und ihrem Onkel Boone. Mit deren Sohn Brady hat sie am Anfang Schwierigkeiten, denn er findet ihre Sprachlosigkeit sei eine Belastung. Jedoch muss Brady sie dann auf eine Party mitnehmen, wo sie West zum ersten Mal trifft. West hat selber Probleme, da sein Vater an Krebs erkrankt ist. Dies weiß aber keiner, bis er es eines Tages Maggie erzählt und diese dann auf einmal spricht. Beide stützen sich gegenseitig und finden aneinander Halt und es entwickelt sich etwas zwischen ihnen, das zu einer schönen Liebesgeschichte wird! Dennoch ist das Buch an einigen Stellen auch traurig, so dass man ein paar Tränen verdrücken kann.
