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Martina

Posted on 5.2.2020

Lotta geht in die sechste Klasse. Zusammen mit zwei Lehrern machen sie eine Klassenfahrt ins Landschulheim. Dort wohnt bereits Schüler einer achten Klasse, die Sechstklässler immer ärgern. Das können diese natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Daher überlegen sie sich einen Plan, wie sie es den Achtklässlern zurückzahlen können ... Meine Meinung: Die Geschichte ist aus der Sicht von Lotta in Tagebuchform geschrieben. Dabei hat man schon allein deshalb Spaß beim Lesen, weil wichtige DInge in einer anderen Schrift, unterstrichen oder anders hervorgehoben werden. Auch ist der gesamte Text total witzig illustriert. Am Anfang gibt es daneben noch eine kleine Bildergalerie, in der alle vorkommenden Personen vorgestellt werden. Lotta ist ein sympathisches Mädchen, mit einer richtig witzigen Erzählweise. Ich musste immer wieder schmunzeln. Vor allem auch deswegen, weil Lotta einen Verehrer hat: Rémi. Er ist ein Austauschschüler aus Frankreich und Lotta versteht nicht immer, was er gerade sagt. Das ist so klasse beschrieben und brachte mich zum Lachen. Der einzige Nachteil den ich gefunden habe, ist die Tatsache, dass man die Geschichte ziemlich schnell gelesen hat. Fazit: Eine total lustige Geschichte, schon aufgrund der witzigen Illustrationen. Ich hatte richtig Spaß beim Lesen!

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