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Die Schöne und das Biest kombiniert mit griechischer Mythologie. Inhalt: Mikki hat eine besondere Verbindung zu Rosen, wie jeder in ihrer Familie. In der Parallelwelt, in welcher sie die neue Hohepriesterin wird, muss sie dafür sorgen, dass es allen Rosen gut geht. Geht es Ihnen schlecht, leidet das gesamte Reich. Und das altbekannte Biest, halb Tier, halb Mann, wirft bald ein Auge auf sie. Meine Meinung: Eine wirklich tolle Mischung zwischen Märchen und Mythologie. Die Rosen bilden dabei eine Grenze zur realen Welt und spinnen Träume, die auch Mikki schon vorher zu spüren bekam. P.C. Cast kombiniert hier also nicht nur griechische Mythologie mit Märchen und Sagengestalten, sondern auch zwei verschiedene Kunstformen miteinander. Ich kann sie hier nur abermals für ihre Idee bewundern. Das die Umsetzung dieser Idee auch noch so gelungen ist, beweist nur, dass es sich hier um eine tolle Autorin handelt. Fazit: Einzigartige Charaktere, eine tolle Idee und Verbindung und eine humorvolle, sinnlicher Umsetzung.
