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In dem Buch begleiten wir Maggie auf ihrem harten Weg zurück ins Leben. Dabei ist das ganze in der Ich Perspektive geschrieben und man bekommt schnell das Gefühl, dass man kein Buch liest, sondern Maggie wahrlich vor einem sitzt und ihre Geschichte persönlich erzählt. Man erlebt die Höhen und Tiefen hautnah mit. . Katherine präsentiert uns hier keine typische „Angst-Verlust-Liebes“ Geschichte. Vielmehr entführt sie uns ins wahre Leben. . Ich habe mich sofort mit Maggie verbunden gefühlt, als sei sie selbst meine Schwester oder beste Freundin. Ich hätte sie bereits am Anfang an den Schultern packen können und einfach nur schütteln. Hätte sie am liebsten gefragt was genau sie da tut und warum sie so blöd ist. Aber ich denke das macht ne Schwester/Freundin auch aus, oder?😉 . Genauso habe ich aber dann auch mit ihr gelitten. Ihre Verzweiflung in mir gespürt und alle Hoffnung aufgegeben. . Katherine versteht es die Emotionen nicht nur einfach rüberzubringen sondern auch sie einem zu verinnerlichen. . Und auch wenn einem die Geschichte das Herz zerreißt, kommen auch die liebe und Komik nicht zu kurz. . Sie hat ein wunderbares Buch über Ängste, Verlust, Ausgrenzung, Liebe, Familie und Zusammnenhalt geschrieben. . Ganz großes Kino