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meinbuecherchaos

Posted on 4.2.2020

Nachdem ich von Erin Watt "When it's real" gelesen hatte, musste ich einfach zu "Sternengewitter" greifen. Beide Bücher beinhalten die gleiche Thematik und das Buch von Kim Culbertson stand seit der Erscheinung leider auf dem SuB. Ich wollte noch einmal in eine ähnliche Geschichte eintauchen, aber leider konnte "Sternengewitter" gegen "When it's real" nur verlieren. Es fing schon mit dem Schreibstil an. Dieser konnte mich kaum an die Geschichte fesseln und unterhalten. Auch die Charakterin Carter fand ich eher unsympathisch und nervig als ansprechend. Als ich dann auch den Protagonisten Adam kennen lernte und auch ihn überhaupt nicht mochte, habe ich das Buch dann doch noch abgebrochen. Ich wollte und konnte einfach nicht mehr. Auch die Handlung empfand ich einfach nur als langweilig und ich denke, dass jüngere Leserinnen vielleicht mehr Freude an der Geschichte haben. Es wirkte einfach noch alles sehr jung und unschuldig und nach der Geschichte von Erin Watt konnte es mich einfach nicht begeistern. Vielleicht hätte es mir ein bisschen besser gefallen, wenn ich die Bücher anders herum gelesen hätte, aber ein Highlight wäre "Sternengewitter" auf keinen Fall geworden. "Sternengewitter" von Kim Culbertson habe ich abgebrochen. Es konnte mich gar nicht unterhalten und ich musste mich regelrecht zum Lesen zwingen. Ich fand weder die Geschichte unterhaltsam noch die Protagonisten sympathisch.

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