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Meine Meinung: Ich kannte Remo bereits aus "Teach me love" ich hab mich sehr gefreut, in diesem Buch mehr über seine bewegte Vergangenheit zu erfahren und wurde absolut nicht enttäuscht. Remo ist ein unglaublich starker Charakter und mir hat es besonders gefallen, zu erfahren wie genau seine Freundschaft mit Claire aussieht. Zudem lernen wir auch Vincent etwas besser kennen. Seine ersten Begegnungen mit Remo sind irre witzig aber auch die Spannung kommt nie zu kurz. Man merkt schnell, wer sein Herz am rechten Fleck hat. Ausserdem tauchen in dem Buch weitere bekannte Gesichter auf. Alex hat mich dabei sehr neugierig gemacht. Am Ende beginnt Remo sein Studium, wo er auf Pascal trifft. Als das Buch dann zuende war, war ich ziemlich traurig weil ich ewig hätte weiterlesen können. Ganz große Empfehlung! Zum Inhalt: Die meisten nennen mich Versager, Nichtsnutz oder Straßenjunge. Aber eigentlich heiße ich Remo und so scheiße bin ich gar nicht – hoffe ich zumindest. Klar, ich wohne in einem Loch, kann mir kaum genug zu essen leisten, aber ich habe Gründe, nach denen niemand fragt, und eine Geschichte, die niemand hören will. Der einzige Mensch, dem ich etwas bedeute, ist das Mädchen, das immer, ohne zu klopfen, in meine Wohnung platzt, mir Cola mitbringt und mit mir vögelt. Claire ist meine beste Freundin und ohne sie würde ich kaputtgehen. Ich kann keine Liebesgeschichte erzählen, in dem all der Mist, der passiert, am Ende keine Rolle mehr spielt, weil geknutscht und geheiratet wird, aber etwas zu erzählen habe ich trotzdem. Drogendealer, Zuhälter, Nachtclubs und ein Hang zu dummen Sprüchen und schwarzem Humor, der mich am Leben hält – für einen jungen, dummen Ghetto-Köter hat meine Geschichte viele Facetten und Kapitel. Und wenn jemand zuhören möchte, erzähle ich sie auch …