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Codename: Genesis“ war meine erstes Buch von Sawyer Bennett. Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Durch Sawyer Bennetts tollem Schreibstil bin ich richtig gut in die Geschichte eingetaucht und konnte das Buch auch nicht eher aus der Hand legen bis ich fertig war. Der Schreibstil war flüssig, gut zu lesen, fesselnd und emotional. Der Plot war durchgehend spannend, gut durchdacht und es gab kein unnötiges Drama. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, wer denn der Stalker sein könnte. Die Männer von „Jameson Force Security“ waren alle, auch wenn man noch nicht so viel von ihnen weiß, sehr interessant. Alle Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und ihre Handlungen waren für mich nachvollziehbar. In Band eins steht der Chef, Kynan McGrath, des „Jameson Force Security“ im Mittelpunkt. Er möchte eine neue Geschäftsstelle in Pittsburgh eröffnen als ihn seine alte Liebe, Joslyn Meyers um Hilfe bittet. Zu Beginn etwas wiederwillig hilft Kynan ihr. Kynan ist ein sehr dominanter und charismatischer Mann. Er tut alles für eine Leute, sein Beschützer Instinkt ist sehr ausgeprägt und auch für Joslyn tut er alles war er kann. Am Anfang versucht er seine Gefühle für Joslyn zu unterdrücken, doch er ist nie wirklich über sie hinweggekommen und Kynan merkt schnell das er sich wieder in Sie verliebt hat. Auch Joslyn habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist eine bekannte Hollywood Schauspielerin und Sängerin. Trotz ihrer komplizierten Vergangenheit mit Kynan verlässt sie sich voll und ganz auf ihn als sie um seine Hilfe bietet. Auch sie hat die Trennung nie ganz verwunden. Gleich, bei der ersten Begegnung nach Jahren, spürt man die Funken zwischen den beiden. Kynan und Joslyn sind ein tolles Duo, die Gespräche zwischen den beiden haben mir gefallen. Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend. Sawyer Benetts „Codename: Genesis“ ist ein spannender und erotischer Kriminalroman. Ich kann das Buch absolut empfehlen und freue mich schon auf weitere Teile der Reihe.