Izzy
Inhalt: In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch Mare hat eigene Pläne. Gemeinsam mit Cal will sie diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will – und zwar um jeden Preis: Mare. — Handlung: Die Scharlachrote Garde hat es geschafft Mare und Cal aus den fängen der Silbernen in der Knochenarena zu befreien. Doch, damit ist Mares Kampf noch längst nicht vorbei. während Cal davon träumt, seinen Vater zu rächen, hat Mare eine Aufgabe gefunden, die ihr alles abverlangt. Sie muss, die anderen finden, Die, die so sind wie sie. Bervor Maven sie findet und sie alle vernichtet. Aber ihre Reise ist gefährlich, denn es herrscht immer noch Krieg und die Verbündeten haben keinen Ort an dem sie bleiben können und keinem, den sie vertrauen können. Und sie werden gesucht, die Frage ist nur, wer sie zuerst finden wird. Fazit: Mit riesigen Vorurteilen ging ich an dieses Buch heran. Von den meisten Seiten habe ich gehört, dass vor allem die Entwicklung von Mare nicht gut sei. Meiner Meinung nach, ist Mare genauso geblieben wie sie vorher war – sie tut alles umzu überleben. Natürlich ist nun ein unerheblicher anderer Faktor dazugekommen – Mare und Cal wollen Rache. Aber, Mare hat sich uach dazu entschieden Leben zu retten und daher empfinde ich ihre Entwicklung mehr als psitiv. Besonders habe ich mich darüber gefreut einen anderen Teil aus Mares Familie kennenzulernen. Shade ist wirklich ein interessanter Typ, der vor allem sehr wachsam ist. Außerdem, hat die Autorin die Stimmung im Buch sehr gut aufgefangen und greifbar für den Leser gemacht. Auch ich wusste nicht, wem ich hinterher vertrauen sollte. Es ging mir wie Mare. Ich wusste nicht genau, wer in echt ihr verbündeter war und wer sie so bald es geht ans Messer laufen lassen würde. Alles in allem, bin ich wirklich positivüberrascht. Das gläserne Schwert war genauso spannend wie ich es erwartet hatte und ich konnte mich wirklich, wirklich gut in Mare hineinversetzen.