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Janina

Posted on 4.2.2020

Inhalt: Keira ist Besitzerin einer Whiskey-Firma, die sie von ihrem Vater geerbt hat. Soweit so gut, doch leider scheint ihr Exfreund Brett sie nichz nur betrogen , sondern auch in ihrem Namen eine Menge Geld geliehen zu haben. Da Brett, der besagte Exfreund, einen tödlichen Unfall hatte, kommt der Kreditgeber Mount auf Keira zurück. Eine halbe Million Doller schulde sie ihm. Da sie so viel Geld nicht einfach herzaubern kann, schlägt Mount ihr einen Deal vor: Entweder sie bezahlt ihn die Schulden zurück oder sie muss mit ihrem Körper bezahlen. Schreibstil: Die Geschichte wird hauptsächlich aus Keiras, ab und zu aber auch aus Mounts Sicht geschildert. Der Schreibstil lässt sich schön flüssig lesen. Man bekommt guten Einblick in die Gefühle der Protagonisten, ich persönlich konnte aber trotzdem manche Handlungen nicht nachvollziehen. Leider hat mir die Spannung gefehlt. Die Geschichte verlief zunächst wie man es eigentlich schon kennt und erwartet: Attraktive Frau hat Schulden, ein noch viel attraktiver, geheimnisvoller und düsterer Mann möchte sie lieber in seinem Bett sehen, als Geld von ihr zu erpressen. Ein Machtspiel beginnt. Mount scheint der böse dominante Kerl zu sein, der die dunklen Seiten con Keira erweckt. Keira versucht durch verschiedenen Trotzaktionen Mount zu zeigen, dass er sie nicht besitzen kann. In der Handlung spielt also eher die Erotik eine Rolle, als wirklich eine spannende Geschichte. Zum Ende hin wurde es wieser spannend, auch, wenn man einiges schon erwartet hat Meine Meinung: "Sinful King" war für mich eher ein Buch für zwischendurch, wenn man nicht weiss was man lesen soll. Auch, wenn es sich gut lesen lies, war mir die Handlung einfach zu vorhersehbar. Natürlich sollte man sich schon bei dem Klappentext klar sein, worum sich das Buch hauptsächlich dreht, aber ich hätte mir schon gerne eine Handlung gewünscht, die einen auch mal überrascht. Auch die Charaktere waren meiner Meinung nach eher oberflächlich gestaltet. Der einzige Grund, den zweiten Teil zu lesen, wäre für mich dieses abrupte Ende, doch ob mich die weitere Handlung dann doch noch überzeugen könnte ist eher fraglich.

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