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Isabella

Posted on 4.2.2020

Das Buch war toll! Der Schreibstil ist angenehm, locker und sehr spannend, und ich konnte in der Geschichte versinken. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mich, sowohl in Themiskyra als auch in der Stadt Goldvelt sofort wohlgefühlt habe. Alle Charaktere waren sympathisch und wirkten authentisch. Dani Aquitaine hat es geschafft, Ainia, Polly, Kassian und co. so lebendig zu machen, dass man mit ihnen mitfiebert, mitlacht, mittrauert und mitleidet. Ich fand es toll miterleben zu dürfen, wie sich Ainia entwickelt, offener wird und einfach liebenswert ist. Aufgrund von zu wenig Zeit, konnte ich Ainias Geschichte nicht allzu schnell lesen, aber ich hätte es gekonnt. Ich hätte ohne Weiteres stundenlang in dieses Buch eintauchen können, ohne dass es auch nur ansatzweise langweilig geworden wäre. Was ich auch gut finde, ist, dass es am Ende des Buches ein Glossar gibt, ohne das hätte ich mich mit den vielen erfundenen Wörtern nicht ausgekannt. Das einzige, was mich ein kleines Bisschen gestört hat, ist das Wort „Fon”. Das hätte ich so noch nie gehört, und es hat mich etwas irritiert. Aber es kann auch sein, dass es nur mir so geht. Alles in allem ist dies ein wunderbares und interessantes Buch über die Liebe und das Leben, das mir sehr viele schöne Lesestunden beschert hat. Ich freue mich schon sehr auf Band 2, “Ainias Rache”, der bereits in meinem Regal steht. Ich hatte tatsächlich fast nichts an dem Buch auszusetzen, was selten vorkommt.

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