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Ailyn

Posted on 3.2.2020

Im mittlerweile dritten Band stellt Jeff Kinnley die Leiden eines jeden Teenagers dar. Und es ist immer noch nicht langweilig geworden, obwohl der Leser mit jeder Zeile ahnt, dass das für Greg nicht gut ausgehen kann. Mit einer Mischung aus Tagebuchgekritzel und unterstützenden Zeichnungen erinnert der Autor daran, wie es war, als man noch jung war. Gregs ganzer Frust spiegelt sich in den Zeilen nieder. Der Leser merkt, dass Greg nichts weiter sucht als Anerkennung und ein bisschen Glück. Die Mischung aus Comic und Text macht die Geschichte so interessant und witzig. Das Buch liest sich in einem Rutsch weg und macht dabei auch noch Spaß. Auch wenn Greg nicht der größte Glückspilz im Universum ist, so fühlt man gleichzeitig mit ihm und amüsiert sich doch über die großen und kleinen Missgeschicke des Jungen. Vielleicht, weil der Leser sich in dem Protagonisten wiedererkennt. Gregs Tagebuch ist perfekt für größere und kleinere Leser dargestellt und macht sehr viel Spaß es zu lesen also von mir 5 Sterne.

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