
emilia_wonderland
Ich finde es sehr gut, dass das Buch aus der Sicht von Beiden geschrieben wurde, also aus der Sicht von Carla als auch aus der Sicht von Mitchell, dadurch kann man sich sehr gut in die Lage der beiden hineinversetzten. Verständlich ist es, dass Carla von allem und jeden Abstand nimmt und keinen an sich heran lässt, doch Mitchell durchbricht irgendwann die Mauern die sie aufgebaut hat. -Spoiler- Sehr schön finde ich die Verbindung zwischen Carla und ihren beiden Brüdern auch wenn Mateo Ihr die ganze zeit auf der Nase herum tanzt und sie fast von einander trennt ,tut sie alles für Sie. Ich finde es sehr schön wie Mitchell, Carla helfen will ihre Angst vor dem Wasser abzuschütteln, doch als man erfährt wieso sie panische Angst vor dem Wasser hat kann man die ganze Situation in der sich Carla befindet besser verstehen. Der erste Kuss der zwischen Carla und Mitchel passiert ist ,war zwar aus keiner Panik heraus, aber dadurch hat sich ein Band zwischen den beiden entwickelt was man so schnell nicht wieder trennen kann. Mitchell will ihr am Anfang nur aus dieser Panik heraus helfen aber zum Schluss hilft er ihr aus allem heraus nicht nur aus ihrer Angst vor dem Wasser.