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reading_adler

Posted on 2.2.2020

Das Leben ist gut zu Sutter Keely. Eine Party, Publikum und ein Bier (oder zwei) – mehr braucht er nicht, um gut drauf zu sein. Klar, in der Schule lief es schon mal besser und mit der Uni wird es wohl nichts werden. Aber sein Job ist okay und nach einem Whisky (oder zwei) sieht die Welt sowieso ganz anders aus. Bis zu dem Morgen, an dem er in einem fremden Vorgarten aufwacht und Aimee trifft. Dass er ein Mädchen wie sie – lieber ein Buch lesen als Party machen, lieber große Zukunftspläne schmieden als in den Tag hinein leben – anziehend findet, überrascht ihn selbst am meisten. Bevor Sutter bis drei zählen kann, ist er verliebt. Zum ersten Mal hat er die Chance, das Leben von jemand anders besser zu machen – oder es für immer zu ruinieren. Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe,war mein erster Gedanke "Ich muss dieses Buch lesen".Obwohl das Cover eher schlicht gehalten ist ,hat es mich total angesprochen und den Klappentext fand ich auch interessant. Die Geschichte wird aus Sutters Sicht erzählt ,was ich auch gut fand,weil ich mich besser in ihn hineinversetzen konnte.Aber leider muss ich sagen ,dass ich schon etwas enttäuscht von diesem Buch bin , da mich Sutter in manchen Situationen genervt hat und seine Entscheidungen konnte ich meistens überhaupt nicht nachvollziehen. Doch das Buch hat es noch mit seinem humorvollen Schreibstil geschafft 3 Sterne von mir zu bekommen.

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