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Jenny

Posted on 2.2.2020

Titel: Stranger Things – Finsternis Autorin: Adam Christhoper Einband: Broschur Seiten: 514 Seiten Verlag: Penguin Verlag Preis: 15.00 € Dieses Buch habe ich vom Penguin Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, Dafür möchte ich mich noch einem Bedanken. Klappentext: Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat Meinung An sich ist die Idee des Thrillers nicht wirklich, was Neues aber der Autor hat mit seinem Schreibstil und dem Stranger Things Feeling so viel aus dem Buch rausgeholt wie nur ging. Als ich das Buch bekommen habe, habe ich mich gefragt wie der Autor denn überhaupt das Stranger Things Feeling ihr das Buch bringen möchte. Ich meine ja nur das Buch spielt lange vor dem Eintreten der Handlung in New York das hat so gar nichts mit Stranger Things zu tun bis auf die Tatsache, dass Jim, der Haupt Protagonist ist. Als ich dann gelesen hat wie der Autor es gemacht hat, war ich positiv überrascht und habe mich total darauf gefreut das Buch zu lesen. Die Freunde von Elfi sind alle zu Weihnachten weg gefahren. Elfi ist alleine bei Jim zu Hause und hat Langeweile. Der fängt an ihr Geschichten aus einem früheren Leben, als Detective in New York zu erzählen. Zwischendurch gibt immer wieder kurz, einblendet, wo Elfi etwas hinterfragt oder eine Schlussfolgerung zieht. Die Geschichte war ziemlich nervenaufreibend doch ich dachte, dass es in dieser Geschichte mehr um Jims Tochter geht. In der Serie wurde ja schon einiges verraten, trotzdem sind noch einige Fragen offen. Das auch der einzige kleine Kritikpunkt den ich habe. Ich erhoffe mir aber, dass ich in einem weiteren Band der Reihe noch etwas mehr über seine Tochter erfahren werde. Fazit: Für alle Fans der Serie ist das definitiv das richtige Buch. Wer mehr über Jims Vergangenheit wissen möchte, ist hier genau richtig. Da man dort nicht wirklich viel über die Geschichte von Sarah seiner Tochter erfährt, kann man das Buch auch getrost lesen, ohne die Serie geschaut zu haben. Eines Buch voller Action, Spannung und einem geheimnisvollen Serienkiller der wirklich nach sehr eigenartigen Mustern tötet.

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