Jenny
Dieses Rezensionsexemplar habe ich netterweise vom MIRA Taschenbuch Verlag by HarperCollins zur Verfügung gestellt bekommen. Titel: Dämonenglut Band Eins der Broken Destiny Trilogie Autorin: Jeaniene Frost Einband: Taschenbuch Seiten: 380 Seiten Verlag: MIRA Taschenbuch Verlag by HarperCollins Preis: 10,99 € Weitere Teile der Reihe: Broken Destiny-Dämonenasche Broken Destiny-Dämonenrache Worum geht es? Der Krieg zwischen Engeln und Dämonen ist ausgebrochen, die Menschheit unwissend. Das Reich der Dunkelheit soll für immer zerstört werden. Und genau das ist die Aufgabe der Jungen Ivy- die letzte Erbin der Davidin. Doch ihr eigenes Leben ist in Gefahr, wenn sie die Letzte heilige Waffe gegen die Dämonen einsetzt. Doch die Dämonische Seite ihres Frisch angetrauten Halbdämons könnte stark genug sein, um alles zu retten. Aber auch um alles zu zerstören. Meine Meinung Ivy- Kämpferin, Liebhaberin und Erbin einer mächtigen Blutlinie des Königs Davids. Adrian- Kämpfer, Halbdämon und Erbe einer ebenso mächtigen Blutlinie. Costa-Vertrauensvoll, gutherzig und der beste Freund vom Ivy und Adrian. Jasmine-Herzensgut, liebevoll und eine Schwester fürs Leben. Zach- Archonot, Weise und immer für eine Überraschung gut Brutus- Gargoyle, ehemaliger gefangener und beschützt die, die er liebt auch mit dem Leben Demetrius- Dämon, Bosheit in Person aber dennoch liebender Vater Diese sieben Charaktere aus dem Buch erleben mehrere rasante, zu dahin schmelzende, verrückte und zum Streben (schöne) Abenteuer. Ivy hat den Auftrag von ihrer Blutlinie gegen die Dämon zu kämpfen und das nicht mit bloßen Händen, denn an ihrer Seite ist ihr Frisch angetrauter Halbdämon, ihre Freunde, brutus und zwei Magische Relikte. Ihre Aufgabe ich es das dritte und Letzte magische Relikt zu finden: die Longinuslanze. Wenn eine Davidin die Lanze schwingt, wird das Reich der Dunkelheit zerstört und alle gefangenen Menschen können fliehen. Aber diese Aufgabe trägt auch schlechtes mit sich: 1. Wenn ein Dämon der mächtig genug ist die Lanze zu schwingen, wird die Welt dem Untergang geweiht sein und ein neuer Herrscher des Reichs der Dunkelheit wird erwachen. 2. Wenn es einen Neunen Herrscher gibt wird er alles dran setzen Adrian zu töten da er dem Reich der Dunkelheit und den Regeln den Rücken gekehrt hat um an der Seite der Davidin, die das Reich zerstören will, zu kämpfen statt für die Seite der Dämonen. 3. Aber wenn die Davidin die Lanze schwingt wird sie das mit ihrem Leben bezahlen. Wie wird Ivy sich Endscheiden? Möchte sie ihr eigenes Glück über das der gesamten Menschheit stellen oder opfert sie sich selbst um alle zu Retten. Aber das müsst ihr selber Lesen. Als ich die ersten Paar Seiten des Buches gelesen habe war ich schon gepackt, ich konnte den Kommentar von Jennifer l. Aremtrout nur recht geben. Da in den ersten 10 Seiten schon was passierte was meistens erst nach 100 Seiten passiert, aber ich will jetzt nicht vorwegnehmen. Man wurde auch ein bisschen in die Story rein geschmissen, man hat gemerkt, dass davor schon viel passiert ist: 1. Zwei der drei Magischen Relikten wurden schon gefunden. 2. Die ganzen Charaktere wurde einen vorgestellt wie alte Freunde, obwohl Ivy sie auch nicht lange kennt. Ich glaube das dadurch sehr viel vorweggenommen wurde und deshalb konnte man schon von vorne rein die Spannung aufbauen. Das hat mich beim Lesen, aber nicht beeinträchtigt man hat alles bestens verstanden. Ich habe das Buch Seite für Seite verschlungen und habe der Geschichte hinterher gefiebert. Es war einfach nur fantastisch. Nach den ersten 200 Seiten stellte sich die Frage auf, ob es noch zum Höhepunkt der Story kommt, das ganze Buch hatte zwar eine grandiose Spannung von Seite eins an die man meistens nur beim Höhepunkt findet, aber trotzdem wollte ich mehr. Anstelle des Höhepunkts Kamm es zu einem Hälftigen Pagetrurner der die Richtung der Geschichte eigentlich stark beeinflussen sollte, tat er aber nicht!!! Somit wurde es noch Spanender. Das Buch hat sich sehr Flüssig gelesen, man hatte die Charaktere sofort ins Herz geschlossen. Was mir ein bisschen fehlte, was ich richtig mit den Figuren mitfühlte, zwar empfand ich manchmal Wut, Trauer, Ungerechtigkeit oder Glück gegenüber der Situation aber mit fiel es schwer mich in die Person hineinzuversetzen und zu fühlen was sie fühlten. Fazit: Jeaniene Frost hat es geschafft mich bereits in den ersten Seiten zu packen und zu faszinieren. Das Buch hatte durchgehend diese wundervolle Spannung und es wurde nie langweilig. Das Ende des Buches hat aber alles getoppt: Ich habe mitgefiebert, ich wollte, dass es nie endet, ich wollte, dass alles gut ausgeht und vor allem habe ich gehofft dass das Buch keinen Cliff-Hänger hat. Das Buch hatte keinen richtigen Cliff-hänger aber trotzdem stellte sich eine große Frage, auf die ich euch nicht verrate das es Spoilert. Deswegen gebe ich dem Buch wohlverdiente 4,5 von 5 Lesefluss-Sternen.