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„A Silent Voice“ war mein erster Manga und er konnte mich total überzeugen und aus meinem Klischeedenken herausholen! Die Geschichte rund um Shoko und Ishida hat mein Herz nicht nur einmal gebrochen und nicht nur einmal musste ich mir die Tränen verkneifen. Die Reihe zeigt die harte Realität, dass Menschen mit jeglichen Krankheiten oftmals vernachlässigt bzw. in diesem Schulalter gemobbt werden. Shoko versucht einfach nur ein normales Mädchen in einer normalen Schule zu sein. Aber der Draufgänger Ishida macht ihr das nicht all zu leicht. Er beginnt mit dem Mobben, was dazu führt, dass andere natürlich mitmachen. Viele Jahre später begegnen sie sich erneut und er will sich für seine vergangenen Taten entschuldigen. Aber wie will er das nun bewerkstelligen? Der Manga war eine reine Vergnügung und alle Emotionen waren vertreten! Außerdem ist es interessant aus der Sicht des Mobbers und des Gemobbten zu lesen. Der Zeichenstil war auch total schön und fein und definitiv für alle Niveaus der Manga-Leser geeignet!