Gwen
Gemma, nun auf sich alleine gestellt, muss sich nun in ihrer neuen Haut als Sirene einleben. Anfänglich sträubt sie sich vehement dagegen, muss sich aber nach einer Weile eingestehen, das sie sich nicht für immer gegen ihre Natur wehren kann. Während Gemma verschwunden ist, machen sich Harper, Daniel und ihr Freund auf die Suche nach ihr. Dafür müssen sie jedoch zuerst herausfinden, WAS Gemma denn nun genau ist... Der zweite Teil dieser Reihe gibt uns einen guten Überblick über die Mythologie und welche Rolle die Sirenen in dieser spielen. Während einige Sachen passieren, die den Leser den Atem anhalten lassen, zieht sich der Rest des Buches ein bisschen. Die Charaktere sind mir mal wieder sehr sympathisch und ich bin froh darüber, dass wir sowohl Gemmas als auch Harpers Sicht erleben. Positiv überrascht hat mich auch Thea, die sich einen kleinen Platz in meinem Herzen sichern konnte. Insgesamt war es eine gute Fortsetzung, die jedoch noch ein bisschen mehr Spannung hätte vertragen können. 3,5/5 Sterne