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jacqy

Posted on 31.1.2020

Zunächst einmal, habe ich dieses Buch vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür. Ich freue mich die Chance bekommen zu haben, dieses Buch lesen zu rezensieren zu können. Es ist der dritte und somit auch der letzte Teil der Wellington-Saga und man kann ihn aber durchaus auch unabhängig von einander lesen. Da es sich immer um andere Charaktere aus der Familie dreht. Falls ihr die Rezensionen zu den anderen Teilen lesen wollt, weil sie euch interessieren, dann schaut ganz unten vorbei - dort sind d´sie verlinkt Ich muss ehrlich sein, mir haben ja die Vorgänger auch nicht so gefallen, und bei diesem Buch hatte ich Hoffnung, da der zweite schon besser war aber irgendwie hat es gut angefangen und dann wurde es langweilig, weil einfach nichts mehr passiert ist. Die Handling war an sich gut überlegt, und auch die erste Hälfte war toll und hat mir echt gut gefallen aber dann wurde es einfach nur noch ein langweiliges Buch, bei dem einfach nichts mehr passiert ist. Man hatte das Familienleben und das wars. Es war einfach nur Familiendrama und sonst nichts. Dabei hat das Buch meiner Meinung nach echt gut angefangen gehabt. Man hatte Spannung und Romantik aber danach war nichts mehr. Am Ende hat man sogar versucht Spannung mit einzubauen aber irgendwie hat es das noch mehr zu einer schlechten Soap gemacht. Was ich persönlich wirklich Schade finde, da mir Antonia und Enzo als Protagonisten wirklich sehr gut gefallen haben. Ich fand sie neu und wirklich nicht oberflächig. Man hatte sofort einen Bezug zu ihnen, aber dann kam mehr Familienleben und Alltag dazu, sodass man sich nicht mehr viel um die Protagonisten und die Story um die es eigentlich gehen sollte gekümmert hat. Das fand ich wirklich sehr Schade, denn ich denke, dass die Geschichte zwischen den Beiden wirklich Potential gehabt hätte. An sich hat mir das Buch also eher weniger gefallen, denn im Gegensatz zum zweiten Buch war nun der dritte wirklich schwach. Ich hätte mir wirklich mehr erhofft. Auch der Schreibstil war wieder so verwirrend wie der vom ersten Teil. Manchmal wusste ich nicht, was denn nun aus Enzos Sicht oder was aus Antonias Sicht war. Aber dennoch musste man es dem Autor lassen, denn es lies sich wirklich richtig schnell lesen, so flog ich einfach nur über die Seiten und war ziemlich schnell in den 300 Seiten durch. Ich kann die Reihe Leuten empfehlen, die Pferde mögen, denn dort dreht es sich richtig viel um Pferde und wenn man nicht wirklich viel mit ihnen zu tun hat oder allgemein kein Pferdemensch ist, dann sollte man sich nicht an die Reihe wagen. Auch Romantik gibt es jetzt nicht umbedingt im Überfluss. Also ich würde es definitiv nicht zu einer Erotik-Reihe zählen eher zu einem Familienroman mit Romantik-Elementen (kleinen Elementen). Meine Reihe war es leider nicht und ich würde sie auch nicht noch einmal lesen.... aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :) bis dahin, bis zum nächsten Eintrag....

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