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FranziReads

Posted on 31.1.2020

Klappentext Pe und Ona auf dem Weg zu sich selbst. Die Geschichte einer großen Liebe - intensiv erzählt von Sandra Hoffmann Als Ona ihn zum ersten Mal sieht, weiß sie es schon. Da ist etwas in seinen Augen, das trifft sie mitten ins Herz. Unbedingt kennenlernen möchte Ona diesen schmalen, schweigsamen Jungen mit der Narbe am Kopf, der ganz anders ist als die übrigen Surfer-Typen am Strand. Als sie sich später wieder begegnen, werden Ona und Pe ein Paar. Es ist das erste Mal, dass sie sich einem anderen Menschen so anvertrauen, ihm von ihrem Schmerz und ihrem Verlust erzählen. Ona, die ihre Mutter verloren hat, und Pe, der im Gegensatz zu seinem Bruder den Autounfall überlebt hat. Sich öffnen macht verwundbar, bedeutet aber auch Heilung. Sandra Hoffmann schreibt mit beeindruckender erzählerischer Kraft von der ersten großen Liebe. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist ein ganz anderer, wie ich gewohnt war. Nach einigen Startschwierigkeiten, fand ich diesen jedoch sehr gut. Meinung Das Buch ist in zwei Kapitel unterteilt, was ich persönlich recht wenig finde, da ich meist die Motivation zu lesen verliere, wenn ein Buch so lange Kapitel hat. Aber selbst dies hat mich nicht weiter gestört, da ich diese beiden Kapitel sehr schnell lesen konnte, wodurch mir das Buch gar nicht so lang vorkam. Leider muss ich zudem gestehen, dass ich nicht wirklich in die Geschichte hineingefunden habe. Während des Lesens habe ich oft das Gefühl gehabt, wichtige Dinge überlesen zu haben. Zudem habe ich keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen können. Fazit Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen, wodurch ich weder eine Leseempfehlung, noch keine Leseempfehlung geben kann. Ich finde jeder sollte sich sein eigenes Bild zu dem Buch bilden.

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