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Laura

Posted on 31.1.2020

Darum geht es: Sie nennen ihn "Highlandteufel". Der Schotte Liam McKenzie ist berüchtigt für seine Gnadenlosikgeit im Kampf und hat den Glauben an das Gute verloren. Allein die schöne Engländerin Philomena erkennt den Schmerz hinter seiner finsteren Fassade. Kann Sie die Dunkelheit aus seiner Seele vertreiben? Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist der Zeit angepasst in der das Buch spielt und ist dementsprechend auch ein wenig altertümlich. Ich brauchte ein wenig Zeit mich an den etwas anderen Schreibstil zu gewöhnen, aber wenn das erst einmal klappt lässt sich die Geschichte dann auch flüssig lesen. Die Charaktere waren mir schnell sehr sympathisch. Besonders Mena ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen, da sie ein herzensguter Mensch ist, der jeden mit ihrer liebevollen Art in ihren Bann zieht. Liam hat mir am Anfang nicht so gut gefallen, da er einfach ziemlich grob und besitzergreifend ist und ihn das nicht gerade sympathisch gemacht hat. Umso schöner fand ich mitzuerleben, wie nach und nach seine Fassade Risse bekommen hat und er doch mehr zu sein scheint, als man anfänglich vermutet hat. Die Handlung war sehr abwechslungsreich. Es war spannend, erotisch, aber auch romantisch und es werden einige Geheimnisse aufgedeckt. Mein Fazit: Mir hat das Buch sehr gefallen, auch wenn ich lange Zeit Probleme hatte mit Liam warm zu werden hat es sich auf jeden Fall gelohnt ihn nicht direkt aufzugeben. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Für mich 4 von 5 Sterne!

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