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zwischen.buchseiten

Posted on 31.1.2020

Den ersten Teil habe ich vor ziemlich genau drei Jahren gelesen und fand ihn unglaublich toll. Und obwohl es schon so lange her ist, kann ich mich noch gut an die Geschichte erinnern. Ich hatte mir immer eine Fortsetzung gewünscht, hatte aber nicht damit gerechnet, da die Geschichte in sich abgeschlossene ist. Als ich dann erfahren habe, dass es eine Fortsetzung über die Schwester geben würde war ich begeistert. Allerdings waren meine Erwartungen dementsprechend hoch und ich hatte Angst, dass mir die Geschichte nicht so gefallen könnte. Trotz alle dem habe ich mich sehr auf die Bücher gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin hat es geschafft die gleiche Atmosphäre und Stimmung zu schaffen, wie schon in Teil eins. Der Schreibstill war wieder unglaublich gut, er hat mich in eine fantastische Welt entführt. Ihre Worte schafften klare Bilder in meinem Kopf und sie beschreibt Dinge genau auf den Punkt mit wenig Wörtern. Man fühlst sich beim lesen als würde man die Geschichte gerade erleben und nicht einfach nur lesen. Den ersten Teil „Die Wellen singen“ konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, bis ich damit fertig war. Noch am selben Tag, mitten in der Nacht, habe ich dann mit „Wenn der Sturm tobt“ begonnen und solange gelesen, bis mir die Augen zu gefallen sind. Die Liebe zwischen Gabriella und Dillys war so ergreifend. Dillys ist einfach der perfekte Bookboyfriend, den man einfach nur Lieben kann. Leider fand ich die erste Hälfte etwas besser wie die zweite. Die zweite Hälfte war um einiges spannender aber irgendwie hat es mich nicht ganz so sehr gepackt. Trotzdem unglaublich gut und definitiv eines meiner Jahreshighlights. Ich brauche unbedingt den dritten Teil, aber es wird wahrscheinlich noch eine Weile bis dieser erscheint. Deshalb spiele ich gerade mit dem Gedanken den ersten Teil noch einmal zu lesen.

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