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Verlag: cbt Erschienen: 9. Oktober 2017 Seitenzahl: 464 Preis: 16,99€ Genre: Jugendfantasy Inhalt: Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt … Quelle: Amazon Meinung: Das Cover von Fayra – Das Herz der Phönixtochter sieht wirklich sehr schön aus und hat mich direkt angesprochen, weswegen ich das Buch auch direkt gelesen habe. Ich habe schon einige Bücher von Nina Blazon gelesen und bisher haben mir alle wirklich gut gefallen, sie sind spannend und geheimnisvoll. So hat auch dieses Buch angefangen. Es geht um Anna-Fee, die mit ihren Eltern in ein altes Herrenhaus zieht, wo sie eigentlich gar nicht hin wollte und sich auch fürchtet, da das Haus wirklich gruselig und alt ist. Zusammen mit ihrer besten Freundin Nelly erlebt Anna-Fee ein spannendes Abenteuer, das einige Geheimnisse verbirgt, die ihr aber selbst erfahrt, wenn ihr das Buch lest. Mir hat der Schreibstil von Nina Blazon wieder sehr gut gefallen, denn er ist super leicht und schnell zu lesen. Und obwohl das Buch schon ab 12 Jahren empfohlen wird ist es definitiv auch etwas für ältere Leser, denn es war teilweise wirklich spannend und ich hätte wahrscheinlich mit 12 Jahren echt Angst kriegen können. Nach einiger Zeit ist mir die Geschichte aber irgendwie entglitten, obwohl ich den Anfang wirklich sehr vielversprechend fand. Aber ich war nicht ganz in der Story drin und hatte nicht das Bedürfnis unbedingt weiterlesen zu wollen und zu erfahren wie es weiter geht. Dei Geschichte hat sich dann auch etwas anders entwickelt als ich am Anfang dachte, vielleicht lag es daran. Das Buch war aber auf keinen Fall schlecht und ich kann es vor allem jüngeren Lesern empfehlen, die auf mysteriöse und spannende Fantasy-Geschichten stehen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne.