glow
Also, eigentlich beginnt die Geschichte ganz nett und witzig. Aber dann ist die Freundin wichtiger als die Hauptfigur, was ich schade finde, weil die einfach unsagbar dumm, hohl, nervig, egoitisch ist und ich mich ständig gefragt habe, warum die mit ihr befreundet sind. ich kann es mir nicht vorstellen. Dann die Sache mit der Liebe. Die leidet natürlich. Es gibt keine Romantik, kein Prickeln, es ist alles auf Abwenden und Vermeiden angelegt, nun ja, schön liest sich was Anderes. Der Großteil des Buches ist gefüllt mit Leserbriefen und den Visionen. alles schön und lustig, aber irgendwann langweilt es, weil es für den Verlauf der Geschichte komplett irrelevant ist. Die eigentliche Geschichte, nämlich der Mann, der in den Sternen steht, könnte sich gut und gern auf zehn Seiten zusammenfassen lassen. Wenn da nicht die nervige Freundin wäre,w egen der sie nicht mit ihm zsm. sein kann, weil die ja (angeblich!) mal was mit ihm hatte und sie auf die verzogene Dramaqueen Rücksicht nimmt. Da ich das nicht verstehe, war für mich das ganze Buch kaputt