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Zum Inhalt Karen Eiken Hornby wacht nach dem Fest Oistra in einem Hotelzimmer auf. Neben ihr Ihr Chef der Kriminalpolizei. Heimlich versucht Sie aus dem Zimmer zu verschwinden. Jounas Smeed und Sie haben nicht das beste Verhältnis zueinander. Nachdem Karen endlich zu hause eingetroffen ist und ein paar Stunden geschlafen hat, erhält Sie einen Anruf. Eine Frau wurde erschlagen und tot in Ihrem Haus aufgefunden. Bei der Frau handelt es sich um Susanne Smeed, Jounas Ex-Frau. Wer hat Susanne erschlagen und welche Motive wird man finden. War es Jounas selbst? Meine Meinung Das Buch “Doggerland. Fehltritt” wurde von Maria Adolfsson geschrieben. Erschienen ist das Buch 2018 im Ullstein Buchverlag. Das Cover des Buches ist dunkel gehalten. Einzig der Titel sticht in einem Grün hervor.Auch auf dem Cover zu sehen ist eine Landschaft die sich anscheinend im Wasser spiegelt. Der Schreibstil des Buches ist flüssig und einfach gehalten. Auch viele spannende Passagen kann das Buch vorweisen. Bei den einzelnen Protagonisten hat Maria Adolfsson sich sehr viel Mühe gegeben. Zu den Hauptprotagonisten zählt die Ermittlerin Karen Eiken Hornby. Sie ist eine Frau die bereits vieles erlebt hat. Sie hatte einen Mann und einen Sohn. Beide verlor Sie bei einem Autounfall bei dem Sie selbst am Steuer saß. Auch Jounas Smeed und seine Tochter Sigrid Smeed gehören zu den wichtigen Figuren des Buches. Jounas ist ein unausstehlicher Typ, der mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde. So benimmt er sich leider seinen Mitarbeitern gegenüber. Auch Frauenfeindlich scheint er zu sein. Sigrid dagegen ist ein 18 jähriges störrisches Mädchen, dass Ihre Eltern abgrundtief hasst. Doch zu Karen Eiken Hornby kann Sie ein Vertrauensvolles Verhältnis aufbauen. Natürlich geht es auch um Susanne selbst. Sie war keine nette Person, zynisch und launig. Legte sich mit jedem an. Susanne wuchs in eine Kommune auf, die Wohl vieles in Ihrem Leben nicht erleichtert hat. Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen, dennoch muss ich ein paar Abstriche machen. Dies liegt daran, dass es im Buch auch immer wieder Strecken gibt, in denen man einfach viel unnötiges erfährt. Das hat den Anschein, dass bei einigen Stellen nicht so recht gewusst wurde, wie man überleitet. Dennoch ist das Buch spannend und ich kann es klar weiterempfehlen. Fazit Ein spannendes Buch mit einigen Durststrecken. Trotzdem zieht es einen in die Welt der Figuren und fesselt einen.