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In dem Buch geht es um Leute, die abseits den Wirtschaftszentren leben. Abseits in Gegenden, wo früher Bergbau und Metallindustrie das Leben bestimmte und heute nichts mehr. Um Leute, die noch versuchen dabei zu sein und jeder Neuerung mit Hoffnung entgegen zu sehen. So ist auch als ein Konzern in der Gegend auftaucht und bohren will. So erlebt man als Leser in dem Buch, wie der Konzern einen vorsendet, um die Verträge bei den Grundstückseigentümern zu holen und wie sich manche Leute dagegen wehren. Viele Leute kommen darin vor. Das Buch berichtet über ihr Leben, ihre persönlichen Probleme und ihre Einstellungen. Ein Roman, der die Menschen und ihre Schicksale zeigt. Dabei aber nie zu dramatisch und gleichzeitig nie zu beschönigend ist. Es ist als hat die Autorin ihre jahrelangen Erfahrungen und Erlebnisse mit den Leuten in einen interessanten Roman zusammengefügt. Als Leser fühle ich mit den vielen Leute aus der Unterschicht, wie sie sich durch das Leben schlagen und wie Konzerne die Leichtgläubigkeit, Armut und das Rechtssystem skrupellos ausnutzen.
