
flowerylines
Das Cover von „The Summer that Broke Us“ finde ich einfach nur wunderschön. Ich liebe die Wellen, den Stil der Schriftart und vor allem die Farbgebung. Es ist ein echter Hingucker, besonders da es tolle Sommer Vibes ausstrahlt, was sehr gut zum Titel und zur Jahreszeit des Buches passt. Sutton macht am Anfang des Buches eine Menge durch. Sie hat es nicht einfach, weil sie sich die Schuld daran gibt, dass jemand gestorben ist. Dadurch verändert sie sich komplett. Sie gibt alles dafür, dass so etwas nicht noch einmal passieren kann, auch wenn das bedeutet, dass sie selbst langsam daran zerbricht. Ben war für mich ehrlich gesagt lange ein großes Rätsel. Ich konnte ihn nicht so richtig einschätzen und doch hat er es letztendlich schnell geschafft mich von sich zu überzeugen. Die Handlung hat mir gut gefallen. Sie war sowohl spannend, als auch romantisch und humorvoll. Es war eine tolle Geschichte, gerade da mir Sutton auch richtig Sorgen gemacht hat. Ich wollte unbedingt, dass sie sich selbst findet und fand es deswegen spannend wie Lucia Sterling einige schwierige Themen angegangen ist. Auch das Setting von Malibu und die dazu passende Thematik der Rettungsschwimmer fand ich wirklich großartig umgesetzt. Gerade das Meer und die heißen Tage am Strand wurden so gut beschrieben, dass ich selbst das Gefühl hatte vor Ort zu sein. Ich fand, dass dadurch die Sommer Vibes großartig rübergekommen sind, so dass sich das Buch auch sehr gut für den Sommer oder den Strand eignet. Der Schreibstil von Lucia Sterling konnte mich von der ersten Seite vollkommen packen. Ich habe die Emotionen gespürt, fand das Setting großartig und habe gar nicht genug von der Geschichte bekommen. Ich freue mich schon sehr auf Band Zwei und kann es gar nicht erwarten die Geschichte von Layla und Jackson zu lesen.